Historie
2025
Kauf Lasermaschine Trumpf mit Stopa Turm
2024
Kauf angemietetes Werk 2 komplett. Anmietung weiterer externen Lagerfläche da Produktionsfläche nicht mehr ausreicht. Aufbau einer Zwischendecke in Werk 2 für Montage Schallhauben und Ventilatorisolierungen. Kauf einer 2. Biegemaschine von Trumpf Tru-Bend 5050 aktuell in Aufstellung. Mitarbeiterzahl steigt auf 85 teilweise in 2 Schichten. 2 Schichten werden weiter ausgebaut. Renovierung und Ausbau weiterer Büroflächen in Werk 2.
2023
Erwerb eines weiteren LKW Aufliegers. Mitarbeiterzahl steigt stetig an hier bereits auf 75, teilweise in 2 Schichten. Zertifizierung zum Schweißfachbetrieb nach DIN EN ISO 3834-2-2021. Kauf einer Drehmaschine GDW, einer Fräsmaschine Deckel Maho DMU 80E und einer Nutmaschine HNZ 70/500. Ausbau und Aufbau einer zerspanenden Fertigung Drehen / Fräsen / Nuten / Bohren / Gewindeschneiden…
2022
Erwerb weiterer Grundstücksfläche hinter Werk 1 ca. 1000qm Start der Planung für Erweiterungsbau mit Erweiterung der Lackierung sowie Sandstrahloption.
2021
Beginn als Ausbildungsbetrieb IHK für Konstruktionsmechaniker. Erwerb zweier Gehäuseschweißtische (Positionierer) um effektiver und sicherer schweißen zu können.
2020
Renovierung und Ausbau Büroflächen in Werk 2 Mitarbeiterzahl. 55 noch einschichtig. Einführung der Zertifizierung nach DIN EN ISO 1090-2:2018 EXC2. Selbst konstruierter Abbrenntisch für Drückteile mit einem max. Durchmesser von 3,5 Meter. Kauf zweier weiterer Laufradschweißtische für die Produktion und weiterer Ausbau des Laufradbereichs.
2019
Ausbau Bereich Geländerbau mit eigenem Konstrukteur und einem Mitarbeiter. Bau eines weiteren Laufradschweißtisches in der Produktion (Eigenbau). Akkreditierte Zertifizierung der ISO 9001_2015 eingeführt. Kauf einer Entgratmaschine von Lissmac zum entgraten und verrunden von Lasergeschnittenen Teilen
2018
4. Metalldrückmaschine SPS CNC gesteuert ist in Betrieb gegangen. Halle 2 Komplett gemietet 3500qm Produktionsfläche. Eine 2. Wuchtmaschine ging an den Start für Laufräder mit einem Duchmesser von max. 2,5 Meter und 1t Gewicht.
2016
Entwicklung und Bau einer „kleineren“ Metalldrückmaschine um Drückteile mit kleineren Durchmesser und Radien effektiver fertigen zu können. Mit ihr kann der Druckbereich von 100 bis 400 mm Durchmesser und Radien von 5 bis 50 mm, bei einer Blechstärke von 5 mm bei Stahl und 4 mm bei Edelstahl, abgedeckt werden.
Durch den Erwerb einer TRUMPF TruBend 5230 Biege- / Abkantpresse können Biegeteile mit einer Länge von 4 m präzisionsgenau in jedem gewünschten Winkel gefertigt werden.
Im Mai erweitern wir unseren Maschinenpark mit einer MicroStep MSF FiberLas Laserschneidanlage mit 5 kw Leistung und 4x2 m Arbeitsfläche. Dadurch können wir die unterschiedlichsten Materialien in hoher Präzision und Konturtreue schneiden.
2015
Eröffnung von Werk 2. Der stetig steigende Zuwachs machte die Erweiterung der Produktionsfläche nötig. Eine Halle mit 1700 m² konnte in unmittelbarer Nachbarschaft angemietet werden.
2012
Fertigstellung der Ausbaumaßnahmen und Bezug der neuen Halle. Nun stehen für die Produktion und Verwaltung 2000 m² zur Verfügung. Im gleichen Jahr feiert Manfred Sickinger GmbH &Co. KG das 50-jährige Firmenjubiläum.
2011
Baubeginn einer neuen Halle mit Erweiterung des bereits bestehenden Firmengebäudes.
2009
Durch die erhöhte Nachfrage nach noch größeren Durchmessern, wird die zweite Metalldrückmaschine gebaut. Hiermit können Teile mit einem Durchmesser bis 3500 mm und einer Blechstärke von 15 mm gefertigt werden. Ab 2007 wird für einen namhaften Hersteller im Großraum Schwäbisch Hall, ab 2011 für ZIEHL-ABEGG SE in Künzelsau gefertigt.
2008
Zertifizierung nach ISO 9001.
2002
Entwicklung und Bau der ersten Metalldrückmaschine. Hiermit konnten Drückteile bis 2000 mm Durchmesser und 10 mm Blechstärke gefertigt werden.
2000
Im Januar übernehmen die beiden Söhne Ralph und Uwe, nachdem sie mehrere Jahre im väterlichen Betrieb mitgearbeitet haben, das Unternehmen von ihrem Vater Manfred Sickinger. Zu diesem Zeitpunkt waren 8 Mitarbeiter beschäftigt.
1998
Beim Bau der letzten Kleiderbügeltauchanlage in Thüringen, waren bereits die beiden Söhne Ralph und Uwe Sickinger, als Konstruktionsmechaniker mit dabei. Weltweit dürfte es nur diese 3 Anlagen geben.
1986
erfolgte der Bau der zweiten Tauchanlage.
1978
Entwicklung und Herstellung der ersten Kleiderbügeltauchanlage, für die Antirutschbeschichtung, Größe: 20 m Länge, 5 m Breite und 6m Höhe.
1977
begann für Manfred Sickinger und seine beiden Mitarbeiter der Ventilatorenbau für Lüftungsanlagen. Diese wurden bis 2008 für einen namhaften Hersteller gefertigt.
1976
wurden neue Pulver-Rückgewinnungs-Anlagen entwickelt, gebaut und ca. 80 Stück verkauft. Vereinzelt sind diese Maschinen heute noch im Einsatz!
1974
wurde das Unternehmen in die Firmen Rische und Manfred Sickinger GmbH & Co. KG als 2 eigenständige Unternehmen gewandelt.
1972
Entwicklung und Herstellung einer Galvanikanlage zum Aluminiumeloxieren. Im gleichen Jahr wurde eine Hartchromanlage mit einem Becken von 2,5 m Durchmesser, 6 m Tiefe und einer Leistung von 10.000 Amp entwickelt und hergestellt.
1971
wurde in Eberdingen, in den Mönchswiesen 12, ein neues Firmengebäude bezogen und in Rische und Sickinger GmbH & Co. KG umfirmiert.
Entwicklung und Bau einer Pulverbeschichtungsanlage, mit der von nun an Vogelkäfige und Krankenhauseinrichtungen pulverbeschichtet wurden.
Der Zeit weit voraus wurde eine Pulver-Rückgewinnungs-Anlage entwickelt und gefertigt. In den folgenden Jahren wurden ca. 30 dieser Anlagen verkauft.
1968 - 2005
Als neuen zusätzlichen Geschäftszweig wurden nach Modellen der Künstlerin Frau Prof. Gerlinde Beck über 100 Kunstobjekte wie zum Beispiel Skulpturen, Wandverkleidungen und Brunnenanlagen gefertigt.
1966
Umzug nach Eberdingen in eine umgebaute Scheune. Der Auftragszuwachs und die Fertigung von Stahlträger, Behälter für Galvanik, Schweinebrühbehälter und Stalltüren machten den Umzug erforderlich.
1962
Werner Rische und Manfred Sickinger gründeten die „Rische und Sickinger OHG“. In einer alten Schmiede in Schöckingen, wurden Maschinenständer und Stalltüren für die Firma Wilhelm Stohrer in Leonberg hergestellt. Das Büro befand sich in Gerlingen.